Freitag, 18. März 2011

unser 1. Record Release Party im Club "Linse" in Berlin

Von Katastrophen im technischen Tonausfall und der minimalistischen Entgleisung der Textaussetzer.....

Ein Konzert in seiner Heimatstadt zu organisieren ist anstrengender, als auf Tour zu fahren und so langsam stellt man fest, dass es einfacher wäre, wenn die Crew um einen herum doch mal langsam wachsen würde. Also liebe Leute meldet euch: WIR BRAUCHEN UNTERSTÜTZTUNG ! Aber wie immer, beginnt doch der beste Blog der Welt von vorn – also sozusagen am Anfang allen Übels.

Mittwoch war Offiziersprobe – Donnerstag war Generalprobe  -  beides sehr gut gelaufen. Am Vorabend des Konzertes nächtigte Kai diesmal bei mir, da es logistisch schläuer war, doch von mir aus loszugondeln – so der Plan. Wir wollten gegen  9:30 Uhr losfahren. Wollten wir. Halb Zehn war dann mal schnell Elf – auch egal – wir schaffen das – sind ja getarnte Meistergenies in Sachen Zeit aufholen. Eigentlich stört es uns auch nicht doll, dass wir heute so dermaßen viele Kilometer in unserer Stadt runterkloppen müssen, da wir auch noch ganz viele kleine Mies- und Fieslichkeiten für unsere Mitmannen organisieren müssen. Aber erstmal ab in den Musikladen meines Vertrauens und geschnitzte Bäume holen – Sticknotstand im Hause ToM. Kurz darauf poltern wir Richtung Linse und beschließen kurzerhand den ersten Schwall unseres, mittlerweile doch ganz schön großen, Equipmenthaufens dort abzuladen.  Dann ham' wa nämlich mehr Platz in Saschas Bus (Anmerkung des Schreiberlings: Sascha fährt heute mit uns die ganze Zeit durch die Betonbotanik!!!!!) Danke dafür…Nächste Station – Ostbahnhof – sie haben jetzt die Möglichkeit durch die Metro zu rennen und einen großen Sack Luftballons zu suchen…Ich such doch nich! Ich schnapp mir eine weißbekittelte Verkäuferin und frag einfach nach dem Weg. Schlau oder einfach faul – keine Ahnung wahrscheinlich beides. Hilft auf jeden Fall. In dem Einkaufskorbwagen deluxe findet sich desweiteren ein Sack Lollis, ein Beutel Bonbons und ein Schmunzelhase ein. So rattern wir mit dem Drahtporsche gen Kasse und bezahlen bei der freundlichen Babajaga hinter der Scheibe. Man ist dieser Süßkram teuer! Wat sollet, die freudigen Gesichter entschädigen uns dafür.
Baumarkt? Baumarkt! Wo fühlen sich Kerle am wohlsten? Im Baumarkt…. Mission Gartenzwerg geht nach hinten los – das ist selbst uns für einen Scherz zu teuer. Also nerve ich einfach den Fachberater für Fußbodenbelag und hol mal flink n bisschen Rasen für Benny unseren Gärtner und den roten Teppich für Baron Kai. An der Kasse entdeckt Kai noch eben die angedachten Knicklichter für Paul. Die ham' wa im Ramschladen nämlich nicht mehr bekommen. Na denn hopp hopp liebe Waldfee – rasen wir mit dem Rasen im Gepäck Richtung Casa Kai. Dort verweilen wir 15 Minuten und laden weiteren Krempel ein. Neue T- Shirts sind schon was feines…

Studio wir kommen – ich brauch den Rest meines gesamten Blechvorrates für heut Abend. Hätte ich bloß ein kleineres Instrument gelernt. Wieviel Kram kann man eigentlich besitzen – nie genug! Gegessen haben wir immer noch nichts – verdammte Hacke – na ja wir werden schon was finden – hoffentlich. Rückfahrt in die Linse aber jetzt voller Hafer bitte – wir haben doch keine Zeit! Angekommen heißt es: So dann ihr Kindsköpfe – blast bis die Lunge platzt! Wir pusten dermaßen viel unserer Nikotin geschwängerten Atemluft in fast 100 schwarze Ballons, die später von der Decke in Richtung Kopf purzeln sollen. Als wir dann, nach gefühlten 385 möglichen Versuchen, eine Idee gefunden hatten, die Dinger an der Decke zu befestigen, war auch diese Baustelle erledigt und ich konnte mich endlich dem widmen, was am meisten Spaß macht – auspacken und aufbauen. Heute hab ich beide Sets bei. Ein großes für die laute Mucke und ein kleines für die leise Mucke – n bisschen wie Weihnachten.  Jenes kleine positioniere ich am anderen Ende des Ladens auf einem Podest und freu mich jetzt schon auf die Gesichter nachher. Wer kann schon behaupten, dass ein Schlagzeuger an dir vorbeirennt und mitten im Set einfachmal auf einem anderen Schlagzeug spielt, was vorher noch gar nicht zu sehen war? Seit gestern alle Leute die da waren.  Später mehr davon. Das große Set muss erstmal gestimmt werden. Meine Püppi bekam eine neue Farbe und ich freue mich dermaßen über diesen Anblick in schneeweiß. So nach und nach nimmt alles Gestalt an und als ich dann so langsam fertig bin, kommen unsere Mitmusiker an. Jetzt beginnt der Aufbaumarathon.

Wenn Bands ankommen dann doch immer auf einem Haufen. Es gesellte sich auch unser erster Mitspielact zu uns. Ladies and Gentlemen: „The Army of Fritz and the Cosmic Game“! Was für eine Hammertruppe! Das die drei Mannen (mittlerweile erweitert um eine Frau) heute den Weg zu uns gefunden haben, um uns zu unterstützen, finden wir mehr als höllengeil! Also baut auf was der Kram hergibt. Stapelweise Amps und zupfbare Instrumentarien finden den Weg auf die irgendwann etwas kleiner anmutende Bühne.



Die Ton- und Lichttechniker des Abends schwitzen jetzt schon und insgeheim hat unser André hinter dem Tonpult seine persönliche Standleitung zur Frankfurter Börse aufgebaut. So jedenfalls der ansehnliche Anblick und Eindruck von 2 Flachbildschirmen, einem Standrechner und dem MacBook davor. Nein, er investiert nicht in irgendwelche Ölanteile – er schneidet heute mit. Parallel ist Kai mit Sascha unterwegs um „Real“ heute den Tagesumsatz zu bescheren. Es fehlt noch diverses Zeug: Futter und Getränke für den Backstage – remember hungrige Musiker sind schlimmer als besoffene Maurer! Blumen und der Rest der Bandgeschenke stehen auch noch auf dem Zettel! Seinen Einkauf kann Kai aber selber beschreiben.

Ab jetzt Kai:
Ok, wie schon erwähnt - ToM und ich sind Meister des Zeitmanagements. Wir hauen alles übern Haufen und holen trotzdem alles auf. Soll er mal seine Schießbude stimmen...
...furchtlos und erschrocken düsen Sascha und ich also zum nahegelegenen Shopping - Center. Aufm Freitag, Freitagnachmittag - wir waren natürlich nicht die einzigen. Zettel im Kopf und los gehts. Wir entschließen uns zwei Shoppingchopper zu entführen und uns durchs Gewühl zu wuseln. Getränke...Wasser, ExtraBier, Saft...wo ist das Kilkenny  - ah dafür haben wir ein paar Astra. Jim und Jack nicht vergessen - scheiß Sonderwünsche;-).Klar Koffeinbrause und Orangenlimo darf auch nicht fehlen.  Mist Kaffee, wo ist der nun schon wieder? Es wird noch Feigling gesucht - Saurer Appel ist billiger und geht auch in die Birne - wird eh nur fürs Symposium der Freude benötigt. Gefühlte 2 kg totes Tier für die Stulle, 1 kg Käse. 30 oder 40 Schrippen? Na ja 40! Plus zwei Brote. Nervennahrung gesucht und gefunden. Vitamine! Der heutige angehende Rockstar braucht Vitamine. Salami fürs Mikrofon. Gemüse kommt gut - aber Obst noch besser. Wir nehmen beides! Koks? Neee, dafür gibt es Energy-Drinks. Glimmstengel, ganz ohne Laster geht es dann doch nicht. Kaugummies fliegen ebenfalls noch in den Wagen. Lecker Schokomilch und gut ist...Stopp: Wir brauchen noch was für die Mädels. Qual der Wahl. Billig oder teuer? Wir entschließen uns für den Namen...

...Zeitsprung...35min später...sind im Kreis gelaufen...warten an der Kasse…buah so viele Leute...."na wo findet denn die Party statt?" "Nix Party! Konzert!!!" Sascha und ich tippen was der Spass nun kostet - ich komm etwas ins Schwitzen, hoffe dass die Kohle reicht. Mein Tipp: 280€ Er: 260€ - Heute möchte ich verlieren! Gratulation für diesen klaren Sieg. 242 plus ein paar Cent! Durchatmen! Fix noch schickes Unkraut fürs Geburtstagkind und 'ne hässliche Topfpflanze für Benny. Nicht zu vergessen: Den Cowboygetränkehut für SMikey.
Alles in den Bus von Sascha geworfen und wieder zurück...ToM, übernehmen Sie…

Jetzt wieder ich:
Zwischenzeitlich hat auch unser Benny den Weg in die Linse gefunden und hat mal wieder das Glück aller gepachtet. Gitarre einstecken und los geht’s…Einen Haufen Baustellen müssen wir noch bearbeiten. Der Tresen wird von unseren Tresenfeen eingeräumt. Maria und Sven fangen schonmal an. Chris kommt etwas später und macht dann auch noch mit. Klasse Leistung Leute! Stolz auf euch. Derweilen schicken SMikey und ich uns an, den Merch aufzubauen. Vorneweg die neuen Shirts sortieren, neu falten und alles korrekt erfassen. Auch Rockbands haben eine Buchhaltung…Kai verteilt unsere wunderschönen Backstagepässe mit den wirklich hässlichsten Bändern daran, die wir für Geld kaufen konnten. Die 90er lassen grüßen – Leuchtfarben olé. Jimmy (Tonmann) hat es geschafft… Der Soundcheck kann steigen…Ich fang mal an… Lustige Aktion beim Soundcheck: Das Telefon klingelt – Der Mexikaner findet den Eingang nicht. Oder besser gesagt: Normen, der den Mexikaner (feuerrotes Getränk) bringt, steht in der falschen Straße. Und so telefoniere ich erstmal mit ihm und erkläre ihm den Weg, während ich zeitgleich auf meine Becken eindresche. Nach und nach die nächsten bitte und dann alle zusammen! Zwischenzeitlich haben sich auch die Türsteher angefunden. Ganz im Sinne ihres Tätigkeitsfeldes stehen sie vor der Tür und warten. Ich sammle sie dort ein und erkläre ihnen schnell den Ablauf des heutigen Abends. Dauert zwei Minuten – die Jungs sind echt fit und legen sofort los. Sie halten sich auch daran wirklich gar keinen reinzulassen, ausser den Leuten, die bereits auf der Presseliste stehen. Dumm nur, dass ich vergessen hab, Dan und Dennis darauf zu schreiben – die wollen ja heute 'n Haufen Bilder machen und sind jetzt da. Teufelskreisalarm. Ach du Scheiße – man ToM – Gottseidank ist der Kopp anjewachsen!

So spielen wir zu fünft lustig einen Song nach dem anderen aufm Soundcheck und  Dan nutzt diese Gelegenheit um mich anzurufen. Lichtshow direkt neben der Fußmaschine! Als wir dann fertig sind, rase ich wie eine angesengte Wildsau nach vorne, klopfe Markus auf die Schulter, dass er sich an die Anweisungen hält (ist ja auch wichtig) und sorge dann dafür, dass die zwei Blitzlichter rein dürfen.

Ach ja nicht zu vergessen, dass während unseres Soundchecks unsere lieben Freunde aus Chemnitz ENDLICH den Weg zu uns gefunden haben. Die Schwankungsbereitschaft einiger Frittenmitglieder kollidiert in meinen Augen mit der Breite des Flures! Aber Jungs es ist schön euch zu sehen…Das Öffnen der Tür verschieben wir mal kurzerhand um eine halbe Stunde – Sorry Leute – ging nicht anders…Draußen stapeln sich schon die ersten Gesichter – bekannte und unbekannte. So langsam schaltet Kais und mein kopfbelasteter Taschenrechner auf Lunarbetrieb und wir vermuten, dass wir heute alles soweit richtig gemacht haben, ohne das wir nachher mal eben noch schnell 'ne Bank sprengen müssen.

Kurz nach 20:30 Uhr entern The Army die Bühne und feuern los, wie man sie kennt. Könnte es sein, dass es auf der Bühne n bisschen warm ist? Sieht so aus…Auch Nicki die neue Sängerin weiß zu überzeugen. Eine Stimme – my dear lovely Mr. Singingclub!!!! 45 Minuten später ist alles schon wieder vorbei und man kann nur sagen, Leute diese Band ist eine Wucht. Liebe Bertelsmänner und Wikipedianasen – neben das Wort Wuchtbombe (wenn es das noch nicht gibt, dann jetzt) gehört der Name dieser Band.

Umbaupause! Die Jungs von „Daisy und die Frittenbude“ bauen auf und ab und um, um uns und euch dann gleichermaßen die Birne wegzuhauen. Es gibt ja offenbar einen internen Battle zwischen uns und denen. Jeder überrascht den anderen beim Konzert. Letztes Mal waren wir es mit deren Song „Greifbar“ in Chemnitz. Heute haben sich die vier wieder richtig was einfallen lassen und spielen nach jedem ihrer Songs einen angeschnittenen Song von uns. Geile Sahne Kinder! Geile Sahne! Aber watch out! Das was wir uns haben einfallen lassen, müsst ihr erstmal toppen. In Schale geworfen und am Merchstand nochmal schnell in die Masse getaucht, verschwinden wir hinter einem roten Vorhang um in Ruhe aufzubauen. Der Vorhang geht ja erst im Chorus vom ersten Song auf. Soll er… hat nich ganz geklappt, da wir unser Intro selber nicht auf der Bühne gehört haben. Der Vorhang öffnet sich und der Laden ist dunkel. Überall Köpfe – hach Mensch, das wird ein geiler Abend.

SMikey entdeckt seine erste Überraschung des Abends – eine Salami getarnt als Mikro. Benny steht auf grünem Rasenteppich und hat ein Blumentöpfchen. Kann er ja später kurz machen das Ding. Julio (T.A.o.F&t.c.G) beobachtet mich bei „Eine Reise“ und lacht sich genauso scheckig wie ich, als mir prompt im Song der Stick kerzengerade in der Mitte durchbricht. Scheiß Industriefehler! Egal hab ja noch n paar mehr eingekauft… Wir semmeln und hämmern uns in die Köpfe aller Anwesenden und haben auch die ein oder andere technische Panne. Mein Headset beißt sich mit Kais geliehener Funke und so fällt der Backinggesang von mir heute mal gepflegt flach. Die Funke von Kai verweigert auch des Öfteren den Dienst und so springt er lustig wie ein Reh von Mikro zu Mikro. Die Luftballons verselbstständigen sich etwas früher als erwartet. Egal Hauptsache sie sind unten und ihr habt euch damit amüsiert.

Song 13! Das Signal für den Lichtmann es etwas finsterer zu machen. Ich muss nach hinten hoppsen - Schlagzeugwechsel. Kai und SMikey kommen mit und die Gesichter der Leute sind unbezahlbar – manche wissen gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollen, andere wiederum haben noch nicht realisiert, wo die halbe Band hin ist, als Paul „Als Zeichen“ spielt und auf einmal das Schlagzeug einsetzt. Es wurde uns Playback nachgesagt – wie geil. Nach „Als Zeichen“ verfatzen sich Kai und SMikey wieder Richtung Hauptbühne und ich spiele „Flucht“ noch dahinten. Der letzte Song im ersten Block: „Weg von hier“ –Chorgesänge – wie immer grandios.

Wir beginnen unseren zweiten Block an diesem Abend mit einer Ode an SMikeys frühere Tage. Ein Song seiner ehemaligen Band „Cuntfidence“ wird heute verbutschteralisiert. Ja auch wir können noch Punk machen…Machen wir ganz gut. Außer, dass das Hörproblem hier seinen Tribut kurzweilig fordert. Wir ballern uns weiter...Die ganzen Gassenklopper werden jetzt wieder ausgegraben. Oh kurz nach zwölf – wo ist das Geburtstagskind? Wir haben doch extra eine Sonderversion von diesem Happy Birthday Lied einstudiert. Das Geburtstagskind wird auf die Bühne geleitet und ist doch sichtlich gerührt von dieser Überraschung. Wir rühren danach noch ein bisschen weiter und ballern die letzten Songs runter. Mit "Butschland" geht es diesmal zu Ende – und gleichermaßen diesmal mit einer Bandvorstellung – alle die uns nich kennen, sollen ja wissen, wem sie ihre Kohle in den Rachen werfen – Scherz am Rande… 21 Songs später.

Es scheint gefallen zu haben und auch der Zugabenblock wird gefordert – geht nicht Leute wir haben die vorgeschrieben Zeit schon überschritten. Am Rand bemerkt, eine Zeit die eigentlich länger war, warum wir nur bis 00:15 Uhr Krawall und Remmidemmi machen durften, weiß keiner. Kai bekommt jetzt auch noch sein Geschenk. Er wusste, dass er was bekommt aber was es ist, nicht… So drück ich ihm einen weißen Briefumschlag in die Hand und er schaut erstmal etwas, sagen wir, gestresst und fertig drein. Er öffnet das gute Stück und findet eine Karte zur Geburt. Wer schon 7 Jahre auf sein Baby warten muss… (Gib es zu! Damit hast du nicht gerechnet! )Wir verziehen uns kurz hinter die Bühne und dann nach draußen eine dampfen. Heute trifft es Kai, der als erstes abgefangen wird und seine Zigarette so noch etwas warten muss. Wir finden uns alle nach und nach wieder und werden von mehreren Seiten mit Lob überschüttet, sodass wir alle glücklich sind und auch die Show kam verdammt gut an.

An dieser Stelle einen Riesendank an:  die Army und unsere Lieblingsband aus Chemnitz! Ihr seid einfach nur toll, grandios, mordsbombastisch und simply fantastiggerisch! Desweiteren großen Dank und Respekt an: Maria, Sven und Chris für den Marathon am Tresen! Markus und Dennis für den Dienst an der Tür, Jimmy und Ruben für Ton und Licht, André und Andy fürs mitschneiden und filmen. Dan, Dennis und Lars fürs Bilder machen und auch dafür Respekt, dass euch nicht einer aus Versehen auf den Kopf getreten ist, während ihr da so auf einer dunkel benebelten Bühne rumliegt und blitzt. Jana fürs helfen am nächsten Tag und das an deinem Geburtstag! Julia von der Linse für das Vertrauen, das sie uns an diesem Abend entgegen gebracht hat. Der Linse allgemein, dass wir eure Bude verwüsten und auch wieder aufräumen durften. Allen Anwesenden für diese Party die ihr mit uns gefeiert habt – ohne euch wären wir nur ein Haufen stapelbarer Musiker…

Ich schließe mit einem Zitat:
Die Geburt? Auch nichts anderes, als ein Rausschmiß. Der Erste, aber selten der Letzte!
(Erhard Blanck)


Sozusagen bleibt mir nur eines übrig - Wir sehen uns bald wieder… IHR SEID'N HAMMER!!!!
(ToM)

ALLE FOTOS VON: Dan "IHEA" Habermann